Täglich erreichen syrische Flüchtlinge die Türkei. Viele Menschen wollen nicht weiter – hoffen sie doch, dass der Krieg bald zu Ende ist und sie in ihr Land zurück kehren können. Doch die Wartezeit ist lang und das Leben im Flüchtlingslager hart. Besonders Kinder leiden darunter, nicht genügend Nahrung und noch weniger Bildung zu bekommen.
Sabine Schnabowitz gründete vor vier Jahren in einem Wohnhaus eine Schule für syrische Flüchtlingskinder. Mittlerweile lernen dort 240 Grundschüler. Für alle gibt es ein Mittagessen. Lernen, Schulmaterial, Musik und Sport und viel, viel Liebe geben den Kindern Hoffnung
auf eine bessere Zukunft.
Lassen Sie sich aus erster Hand erzählen, wie die vielen syrischen Flüchtlinge in der Türkei leben, die nicht den Weg nach Europa antreten. Und lassen Sie sich davon überraschen, mit welchem Engagement und Gottvertrauen Sabine Schnabowitz zur Nothelferin geworden ist.
Donnerstag, 11. Mai 2017, 19.30 Uhr in der Cafeteria
Ein Projekt des CVJM Schlesische Oberlausitz, unterstützt von der „Aktion Hoffnungszeichen“ vom CVJM Gesamtverband.