Familiengottesdienst – Zeit für die Familie und mit Gott

Was haben wir nicht alles erlebt am 3. April. Wir haben gesungen, gelacht, gebetet, getanzt, geweint, getrommelt, gehört und noch vieles mehr…

Annett, Johannes und Volker sangen mit uns Lieder, die in Bewegung brachten – vorgezeigt von Sarah und Philine. Handpuppe Lou und Maria führten uns durch den Gottesdienst.

Um das Thema des Gottesdienstes „fest(ge)halten“ noch besser zu verstehen, gab es eine Aktion von Basti: Jedes Kind dufte einen Erwachsenen am Arm durch den Saal führen, welcher die Augen geschlossen hatte. Auf dem Rückweg wurde getauscht. Damit das richtig gut funktioniert, gab es vorher Tipps von Felix, der selbst blind ist und genau weiß, worauf es ankommt, beim Gehalten und Geführt werden. Als Belohung gab es Kaubonbons am Ziel.

Von den Tanzworkshops am Samstag sahen wir zwei Videos von echt coolen Tänzen, die Geschichten erzählten mit kleinen und großen Tänzer:innen.

Dorina Wallace (Tanzpädagogin) erzählte uns ganz persönlich aus ihrem Leben, was Gott und Tanz miteinander zu tun haben und was es bedeutet, festgehalten zu werden. Passend dazu hatte Sarah extra ein Bild gemalt.

Und fast zum Schluss gab es noch den Tanz der Jugendlichen aus dem Workshop auf der Bühne zu sehen. Welch ein Finale.

Verabschiedet wurden wir mit dem Segen des Gottes, der jeden von uns festhält und uns die Kraft gibt, unsere Freunde und Familie festzuhalten.

Vielen Dank an alle, die sich mit Ideen, bei der Vorbereitung und Durchführung und mit vielen Handgriffen mit eingebracht haben.

DK

PS: Hier den ganzen Familiengottesdienst (nochmal) anschauen.